In der neuen Ausgabe findet der Leser neben Meldungen von den Schmalspurbahnen in Deutschland und Österreich insgesamt vier ausführliche Vorbildbeiträge.
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Die im Frühjahr 1870 gegründete Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE) war eine der innovativsten und profitabelsten Privatbahnen in Deutschland
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Die Tenderlokokomotiven der Baureihe 91.19 waren die einzige Eigenentwicklung der Mecklenburgischen Friedrich-Franz-Eisenbahn (MFFE).
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Der neue Band enthält vier Beiträge: Im Rahmen ihres großangelegten Modernisierungsprogramms ließ die Deutsche Reichsbahn (DR) ab 1957 einige Dampfloks der Baureihe 52 mit einer Mischvorwärmer-Anlage ausrüsten.
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Der Kartograph Peter Sohns und der Obuskenner Uwe Wöhl zeichnen anhand detaillierter topographischer Fahrleitungspläne, ausführlicher Fahrzeugtabellen, Linienchroniken und zahlreicher Fotos die Geschichte des Obusses in Deutschland nach und machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für jeden Obusfreund.
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Die als »Selketalbahn« bekannte Strecke Gernrode (Harz)–Alexisbad–Harzgerode/Straßberg (Harz) galt in den 1970er-Jahren als eine der schönsten Schmalspurbahnen in der DDR.
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96 Seiten mit 12 Tabellen, 2 Zeichnungen und 110 Abbildungen, davon 78 in Farbe; 170 x 240 mm; fadengeheftete Broschur; 18,50 EUR (D); ISBN 978-3-947691-48-7 In der neuen Ausgabe findet […]
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Die Titelgeschichte beschreibt die Historie der ehemaligen Kleinbahn-AG Könnern-Rothenburg, deren nur 5,4 km lange Strecke bis heute im Güterverkehr bedient wird.
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In den 1970er- und 1980er-Jahren waren die eingleisige Hauptbahn Magdeburg–Haldensleben–Oebisfelde sowie die Nebenbahnen Haldensleben–Eilsleben und Haldensleben–Weferlingen/Forsthaus Eiche ein wahres Eldorado für Dampflokfreunde.
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Im Frühjahr 1988 verabschiedete sich die Einsatzstelle (Est) Staßfurt des Bahnbetriebswerks (Bw) Güsten standesgemäß von der Baureihe 41.
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. Nach nicht einmal 25 Jahren wurde der Obus-Verkehr am 11. Juli 1969 eingestellt. Das Buch beschreibt erstmals ausführlich und reich illustriert die Geschichte des Obus-Betriebes in Greiz.
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Das nördliche Harzvorland wurde einst durch ein dichtes Eisenbahnnetz erschlossen. Da die Preußische Staatsbahn im 19. Jahrhundert nicht alle Städte und Gemeinden zwischen Harz, Huy, Hakel und Großem Fallstein an ihr Streckennetz anschloss, ergriffen Bürgermeister, Landräte und Gewerbetreibende die Initiative und gründeten die Kleinbahn AG Aschersleben-Schneidlingen-Nienhagen (ASN), die Kleinbahn Heudeber-Mattierzoll (KHM), …
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Die als „Wipperliese“ weithin bekannte Nebenbahn Klostermansfeld–Wippra kann auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken.
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Später waren die vier- und sechsachsigen Dieselloks auch in den Bahnbetriebswerken Brandenburg, Güsten, Halberstadt, Haldensleben, Oebisfelde, Roßlau (Elbe) und Salzwedel im Einsatz.
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Das Einsatzspektrum der in den Bahnbetriebswerken Bautzen, Elsterwerda, Görlitz, Hoyerswerda, Kamenz und Zittau stationierten 1´Eh2-Maschinen reichte vom schweren Güterzug bis hin zu leichten Reisezügen.
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Knapp 145 Jahre später, im Frühjahr 2016, gab die Deutsche Bahn AG den traditionsreichen Standort auf, dessen Geschichte und Fahrzeugeinsatz nun erstmals detailliert dokumentiert wird.
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Das Buch beschreibt die Historie und den Betriebsmaschinendienst des Bw Wernigerode Westerntor und seiner Außenstellen von den Anfängen bis zur Eröffnung der neuen Dampflokwerkstatt im Sommer 2021.
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Das Buch dokumentiert erstmals die Entwicklung, die Anlagen und den Fahrzeugeinsatz auf der Strecke Arnstadt–Saalfeld/Rudolstadt.
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Am Abend des 29. Oktober 1988 beendete 50 3559 des Bw Halberstadt den planmäßigen Dampflok-Einsatz auf den Regelspurgleisen der Deutschen Reichsbahn (DR). Damit konnte die DR mit mehrjähriger Verspätung den Traktionswechsel vollziehen.
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„Doppelt hoch – doppelt gut“ – hieß der Slogan der Deutschen Waggonbau AG (DWA) für ihre Doppelstockschienenbusse. Bei der Entwicklung der Baureihe 670 setzten die Ingenieure konsequent die Stahl-Leichtbauweise ein und griffen auf Komponenten aus dem Omnibusbau zurück
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Wird der Begriff „Einheitslokomotive“ genannt, denken viele Eisenbahnfreunde meist an die Baureihen 01.0–2, 03.0–2, 41, 44, 50, 64 oder 86. Die ebenfalls zu den Einheitslokomotiven zählenden Schmalspur-Maschinen der Baureihen 99.22, 99.32 und 99.73–76 geraten dabei oft in Vergessenheit.
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Zu den wohl bekanntesten Schmalspurmaschinen gehören zweifelsohne 99 4801 und 99 4802. Ihre ungewöhnliche Achsfolge, der schlanke Kessel und der Krempen-Schornstein geben den beiden Maschinen ein charakteristisches Aussehen.
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Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) benötigte ab Mitte der 1920er-Jahre moderne, leistungsfähige Dampflokomotiven für den Nebenbahndienst. Im Rahmen ihres Einheitslokprogramms entwickelte die DRG eine Typenserie, zu der die Baureihe 64 zählte.
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Während des Ersten Weltkrieges gab die Preußische Staatsbahn bei Henschel & Sohn die Entwicklung einer 1´Eh3-Schlepptenderlok in Auftrag. Die ersten Exemplare der als G 12 bezeichneten Type wurden 1917 in Dienst gestellt.
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Die Preußische Staatsbahn entwickelte für den Güterzugdienst die Eh2-Maschinen der Gattung G 10, von der 1910 die ersten Exemplare ihren Dienst antraten. Bis 1925 wurden an die Preußische Staatsbahn und die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) mehr als 2.600 Exemplare geliefert.
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Die Preußische Staatsbahn entwickelte Ende des 19. Jahrhunderts für den Güterzugdienst die vierfachgekuppelten Maschinen der Gattungen G 7.1 (BR 55.0–6) und G 7.2 (BR 55.7–13). 1904 folgte mit der G 8 (BR 55.16–22) die erste Dh2-Güterzuglok der Preußischen Staatsbahn…
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Der erste Typenplan für Neubau-Dampfloks der Deutschen Reichsbahn (DR) in der DDR sah die Beschaffung einer 1´Eh2-Maschine mit 18 t Achsfahrmasse vor. Nach langwierigen Diskussionen beschloss die DR 1954 die Beschaffung einer 1´Eh2-Schlepptenderlok, die sich an der Baureihe 50 orientierte.
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Mit der Baureihe 50.35 begann die Deutsche Reichsbahn (DR) im November 1957 ihr erfolgreiches Rekonstruktionsprogramm.
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Die Reichsbahn benötigte ab Mitte der 1930er-Jahre eine leistungsstarke Güterzuglok mit einer Achsfahrmasse von 15 t. Die als Baureihe 50 bezeichneten 1´E h2-Maschinen erwiesen sich als gelungene Konstruktion.
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Eisenbahn und Salzbergbau gehörten in Staßfurt und Leopoldshall untrennbar zusammen. Mit der Eröffnung der Strecke Schönebeck (Elbe)–Staßfurt am 12. Mai 1857 wurde auch die erste Anschlussbahn in Staßfurt in Betrieb genommen.