Im Frühjahr 1988 verabschiedete sich die Einsatzstelle (Est) Staßfurt des Bahnbetriebswerks (Bw) Güsten standesgemäß von der Baureihe 41.
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Die Reichsbahn benötigte ab Mitte der 1930er-Jahre eine leistungsstarke Güterzuglok mit einer Achsfahrmasse von 15 t. Die als Baureihe 50 bezeichneten 1´E h2-Maschinen erwiesen sich als gelungene Konstruktion.
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Mit der Baureihe 50.35 begann die Deutsche Reichsbahn (DR) im November 1957 ihr erfolgreiches Rekonstruktionsprogramm.
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Der erste Typenplan für Neubau-Dampfloks der Deutschen Reichsbahn (DR) in der DDR sah die Beschaffung einer 1´Eh2-Maschine mit 18 t Achsfahrmasse vor. Nach langwierigen Diskussionen beschloss die DR 1954 die Beschaffung einer 1´Eh2-Schlepptenderlok, die sich an der Baureihe 50 orientierte.
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Die Preußische Staatsbahn entwickelte Ende des 19. Jahrhunderts für den Güterzugdienst die vierfachgekuppelten Maschinen der Gattungen G 7.1 (BR 55.0–6) und G 7.2 (BR 55.7–13). 1904 folgte mit der G 8 (BR 55.16–22) die erste Dh2-Güterzuglok der Preußischen Staatsbahn…
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Die Preußische Staatsbahn entwickelte für den Güterzugdienst die Eh2-Maschinen der Gattung G 10, von der 1910 die ersten Exemplare ihren Dienst antraten. Bis 1925 wurden an die Preußische Staatsbahn und die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) mehr als 2.600 Exemplare geliefert.
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Während des Ersten Weltkrieges gab die Preußische Staatsbahn bei Henschel & Sohn die Entwicklung einer 1´Eh3-Schlepptenderlok in Auftrag. Die ersten Exemplare der als G 12 bezeichneten Type wurden 1917 in Dienst gestellt.
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Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) benötigte ab Mitte der 1920er-Jahre moderne, leistungsfähige Dampflokomotiven für den Nebenbahndienst. Im Rahmen ihres Einheitslokprogramms entwickelte die DRG eine Typenserie, zu der die Baureihe 64 zählte.
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Zu den wohl bekanntesten Schmalspurmaschinen gehören zweifelsohne 99 4801 und 99 4802. Ihre ungewöhnliche Achsfolge, der schlanke Kessel und der Krempen-Schornstein geben den beiden Maschinen ein charakteristisches Aussehen.
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Zahllose Eisenbahnfreunde reisen jedes Jahr in den Harz, um die Dampflokomotiven der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) im Einsatz zu erleben. Zu den besonderen Attraktionen gehören dabei die letzten vier Gelenk-Maschinen der Bauart Mallet.
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Wird der Begriff „Einheitslokomotive“ genannt, denken viele Eisenbahnfreunde meist an die Baureihen 01.0–2, 03.0–2, 41, 44, 50, 64 oder 86. Die ebenfalls zu den Einheitslokomotiven zählenden Schmalspur-Maschinen der Baureihen 99.22, 99.32 und 99.73–76 geraten dabei oft in Vergessenheit.
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„Doppelt hoch – doppelt gut“ – hieß der Slogan der Deutschen Waggonbau AG (DWA) für ihre Doppelstockschienenbusse. Bei der Entwicklung der Baureihe 670 setzten die Ingenieure konsequent die Stahl-Leichtbauweise ein und griffen auf Komponenten aus dem Omnibusbau zurück
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Die heutige Museumslok 50 3682 wurde am 18. Oktober 1939 als 50 255 in Dienst gestellt. Sie ist damit die älteste betriebsfähige Maschine ihrer Baureihe. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb die Lok in der sowjetischen Besatzungszone.
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Am Abend des 29. Oktober 1988 beendete 50 3559 des Bw Halberstadt den planmäßigen Dampflok-Einsatz auf den Regelspurgleisen der Deutschen Reichsbahn (DR). Damit konnte die DR mit mehrjähriger Verspätung den Traktionswechsel vollziehen.
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Die für die deutschen Schmalspurbahnen entwickelten Verbrennungstriebwagen stehen meist im Schatten der Dampflokomotiven.
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Das Bw Eilsleben gehörte mit knapp 150 Beschäftigten zu den kleinsten Bahnbetriebswerken in der Reichsbahndirektion Magdeburg.
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Das Schmalspur-Bw Mügeln gehört bis heute zu den bekanntesten Bahnbetriebswerken der Deutschen Reichsbahn (DR).
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Das Bw Oschersleben gehörte zu den kleinsten, aber ältesten Bahnbetriebswerken in der Reichsbahndirektion Magdeburg.
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Salzwedel ist nicht nur wegen seines Baumkuchens weithin bekannt. Eisenbahnfreunde verbinden mit der Jeetzestadt in erster Linie das Bahnbetriebswerk und die hier in den 1970er- und 1980er-Jahren beheimateten Dampfloks der Baureihen 50.35, 52, 52.80 und 64.
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Zu den bekanntesten deutschen Bahnbetriebswerken gehört Staßfurt. Die Ursprünge der Dienststelle reichen zurück bis in das Jahr 1857,
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Das Bahnbetriebswerk (Bw) Lutherstadt Wittenberg kann auf eine über 150-jährige Geschichte zurückblicken.
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Die Geschichte des Bahnbetriebswerks (Bw) Brandenburg begann 1846, als die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn-Gesellschaft (BPME) in der Havelstadt eine Maschinenstation in Betrieb nahm, die die Preußische Staatsbahn 1880 übernahm.
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Die Thüringische Eisenbahn-Gesellschaft (ThEG) nahm am 16. Mai 1867 die Zweigstrecke Neudietendorf–Arnstadt in Betrieb. Es vergingen aber noch zwölf Jahre mit zahllosen Diskussionen, Verhandlungen und Rückschlägen, bevor am 6. August 1879 der planmäßige Personen- und Güterverkehr nach Ilmenau aufgenommen wurde.
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Die 58,5 km lange Hauptbahn Magdeburg–Halberstadt gehört zu den ältesten Eisenbahnstrecken in Sachsen-Anhalt. Bereits 1836 gab es erste Ideen zum Bau einer Eisenbahn durch die Magdeburger Börde.
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Der Ohrekreis wurde einst durch ein dichtes Eisenbahnnetz erschlossen. Da die Preußische Staatsbahn im 19. Jahrhundert nicht alle Orte an ihr Streckennetz anschloss, ergriffen Bürgermeister, Landräte und Gewerbetreibende die Initiative und gründeten die Neuhaldenslebener Eisenbahn (NhE)…