Angaben gemäß § 5 TMG Verlag Dirk EndischDirk EndischYorckstraße 12 AD-39576 Hansestadt Stendal Kontakt Telefon: +49 (0) 3931 / 495 991Telefax: +49 (0) 3931 / 495 992 E-Mail: post[at]verlag-endisch.de Steuerrechtliche […]
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Die Reichsbahn benötigte ab Mitte der 1930er-Jahre eine leistungsstarke Güterzuglok mit einer Achsfahrmasse von 15 t. Die als Baureihe 50 bezeichneten 1´E h2-Maschinen erwiesen sich als gelungene Konstruktion.
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Mit der Baureihe 50.35 begann die Deutsche Reichsbahn (DR) im November 1957 ihr erfolgreiches Rekonstruktionsprogramm.
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Der erste Typenplan für Neubau-Dampfloks der Deutschen Reichsbahn (DR) in der DDR sah die Beschaffung einer 1´Eh2-Maschine mit 18 t Achsfahrmasse vor. Nach langwierigen Diskussionen beschloss die DR 1954 die Beschaffung einer 1´Eh2-Schlepptenderlok, die sich an der Baureihe 50 orientierte.
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Die Preußische Staatsbahn entwickelte für den Güterzugdienst die Eh2-Maschinen der Gattung G 10, von der 1910 die ersten Exemplare ihren Dienst antraten. Bis 1925 wurden an die Preußische Staatsbahn und die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) mehr als 2.600 Exemplare geliefert.
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Die Baureihe 38.10–40 (ex preußische P 8) bildete bei der Deutschen Reichsbahn (DR) in der DDR über Jahrzehnte hinweg das Rückgrat im Reisezugdienst.
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Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) benötigte ab Mitte der 1920er-Jahre moderne, leistungsfähige Dampflokomotiven für den Nebenbahndienst. Im Rahmen ihres Einheitslokprogramms entwickelte die DRG eine Typenserie, zu der die Baureihe 64 zählte.
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Hinter der Baureihe 89 verbarg sich bei der Deutschen Reichsbahn (DR) in der DDR eine heute kaum noch vorstellbare Typenvielfalt, die von der preußischen T 3 bis hin zu modernen Heißdampfloks reichte.
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Wird der Begriff „Einheitslokomotive“ genannt, denken viele Eisenbahnfreunde meist an die Baureihen 01.0–2, 03.0–2, 41, 44, 50, 64 oder 86. Die ebenfalls zu den Einheitslokomotiven zählenden Schmalspur-Maschinen der Baureihen 99.22, 99.32 und 99.73–76 geraten dabei oft in Vergessenheit.
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Am Abend des 29. Oktober 1988 beendete 50 3559 des Bw Halberstadt den planmäßigen Dampflok-Einsatz auf den Regelspurgleisen der Deutschen Reichsbahn (DR). Damit konnte die DR mit mehrjähriger Verspätung den Traktionswechsel vollziehen.
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Die Tenderlokokomotiven der Baureihe 91.19 waren die einzige Eigenentwicklung der Mecklenburgischen Friedrich-Franz-Eisenbahn (MFFE).
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Das Bw Eilsleben gehörte mit knapp 150 Beschäftigten zu den kleinsten Bahnbetriebswerken in der Reichsbahndirektion Magdeburg.
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Das Schmalspur-Bw Mügeln gehört bis heute zu den bekanntesten Bahnbetriebswerken der Deutschen Reichsbahn (DR).
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Das Bw Oschersleben gehörte zu den kleinsten, aber ältesten Bahnbetriebswerken in der Reichsbahndirektion Magdeburg.
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Salzwedel ist nicht nur wegen seines Baumkuchens weithin bekannt. Eisenbahnfreunde verbinden mit der Jeetzestadt in erster Linie das Bahnbetriebswerk und die hier in den 1970er- und 1980er-Jahren beheimateten Dampfloks der Baureihen 50.35, 52, 52.80 und 64.
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Zu den bekanntesten deutschen Bahnbetriebswerken gehört Staßfurt. Die Ursprünge der Dienststelle reichen zurück bis in das Jahr 1857,
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Die Geschichte des Bahnbetriebswerks (Bw) Brandenburg begann 1846, als die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn-Gesellschaft (BPME) in der Havelstadt eine Maschinenstation in Betrieb nahm, die die Preußische Staatsbahn 1880 übernahm.
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Das Buch beschreibt die Historie und den Betriebsmaschinendienst des Bw Wernigerode Westerntor und seiner Außenstellen von den Anfängen bis zur Eröffnung der neuen Dampflokwerkstatt im Sommer 2021.
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Eisenbahn und Salzbergbau gehörten in Staßfurt und Leopoldshall untrennbar zusammen. Mit der Eröffnung der Strecke Schönebeck (Elbe)–Staßfurt am 12. Mai 1857 wurde auch die erste Anschlussbahn in Staßfurt in Betrieb genommen.
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Nach jahrelangen Diskussionen nahmen die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen am 25. November 1893 den Personen- und Güterverkehr auf der Lokalbahn Rentwertshausen–Römhild im Südwesten Thüringens auf.
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Am 7. Januar 1868 nahm die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn-Gesellschaft (MHE) den Betrieb auf der Stichstrecke Frose–Ballenstedt Schloss auf. 1885 verlängerte die Preußische Staatsbahn die Strecke über Gernrode (Harz) nach Quedlinburg.
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Reihe „Edition Fahrzeug-Chronik“ Gründlich recherchiert und reich illustriert dokumentieren bekannte Autoren verschiedene Themen der deutschen Lok-Geschichte.
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Die Geschichte der Baureihe 44Öl der DR / Die Schmalspurdampfloks der Baureihe 99.464 / Die Geschichte der Ölhauptfeuerung / Der „Schorsch“ – die Dampflok 18 314 / Die letzten Altbau-01er der DR / Die Baureihe 41 im Bw Güsten
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Die Geschichte der Baureihe 03.10 der DR / Die Baureihe 84 / Die „Ballerina“ – der Lebenslauf der 99 6001 / Die letzten Dampflokomotiven der Baureihe 86 der Deutschen Reichsbahn / Diesellokomotiven auf der Rübelandbahn
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Die Baureihe 119 der DR /Einheitsloks für Sachsens Schmalspurbahnen – die Baureihe 99.73–76 / Windleitbleche – Entwicklung und Funktion / Deutschlands letzte Dampflok – die 50 3559 / Die Baureihe 03 in der Rbd Magdeburg
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Die Güterzug-Dampfloks der Baureihe 43 / Die Rangier-Diesellokomotiven der Baureihe V 15 der DR / Eine Nummer und doch zwei Lokomotiven – die 99 4511 der IG Preßnitztalbahn / Die Baureihe 41 im Bw Oebisfelde
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Das Reko- und Generalreparaturprogramm der DR / Die Schmalspurdampfloks der Baureihe 99.480 / Stromlinie, Bremslok und Museumsstück – die 03 1010 / Die Baureihe 50.35 im Bw Halberstadt