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Die Baureihe 50 bei der Deutschen Reichsbahn

Die Reichsbahn benötigte ab Mitte der 1930er-Jahre eine leistungsstarke Güterzuglok mit einer Achsfahrmasse von 15 t. Die als Baureihe 50 bezeichneten 1´E h2-Maschinen erwiesen sich als gelungene Konstruktion.

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Baureihe 50.35 und 50.50

Mit der Baureihe 50.35 begann die Deutsche Reichsbahn (DR) im November 1957 ihr erfolgreiches Rekonstruktionsprogramm.

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Baureihe 50.40

Der erste Typenplan für Neubau-Dampfloks der Deutschen Reichsbahn (DR) in der DDR sah die Beschaffung einer 1´Eh2-Maschine mit 18 t Achsfahrmasse vor. Nach langwierigen Diskussionen beschloss die DR 1954 die Beschaffung einer 1´Eh2-Schlepptenderlok, die sich an der Baureihe 50 orientierte.

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Preußische Dampfloks bei der Deutschen Reichsbahn – Band 2

Die Preußische Staatsbahn entwickelte für den Güterzugdienst die Eh2-Maschinen der Gattung G 10, von der 1910 die ersten Exemplare ihren Dienst antraten. Bis 1925 wurden an die Preußische Staatsbahn und die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) mehr als 2.600 Exemplare geliefert.

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Die Baureihe 64 bei der Deutschen Reichsbahn

Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) benötigte ab Mitte der 1920er-Jahre moderne, leistungsfähige Dampflokomotiven für den Nebenbahndienst. Im Rahmen ihres Einheitslokprogramms entwickelte die DRG eine Typenserie, zu der die Baureihe 64 zählte.

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Einheitsloks für Schmalspurbahnen

Wird der Begriff „Einheitslokomotive“ genannt, denken viele Eisenbahnfreunde meist an die Baureihen 01.0–2, 03.0–2, 41, 44, 50, 64 oder 86. Die ebenfalls zu den Einheitslokomotiven zählenden Schmalspur-Maschinen der Baureihen 99.22, 99.32 und 99.73–76 geraten dabei oft in Vergessenheit.

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„Dampf Ade! Diesel Oje!

Am Abend des 29. Oktober 1988 beendete 50 3559 des Bw Halberstadt den planmäßigen Dampflok-Einsatz auf den Regelspurgleisen der Deutschen Reichsbahn (DR). Damit konnte die DR mit mehrjähriger Verspätung den Traktionswechsel vollziehen.